12.12.25 | 12 + 20 Uhr

Deutschland 1933-45: Täterperspektiven. Damals bis Heute.

ein Projekt von Astrid Endruweit und Susi Claus für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | PREMIERE

Text in einfacher Sprache:
Wie werden Menschen zu Tätern?
Und ganz persönlich: Könnte man selbst zum Täter werden?
Ist das eine eigene Entscheidung? Oder macht ein System Menschen zu Tätern?
Würde man so ein System überhaupt rechtzeitig erkennen?

Im dritten Teil unserer NS-Trilogie gehen wir dieser schweren Frage nach:
Warum schließen sich Menschen einer gewaltvollen Ideologie an?
Und warum üben manche selbst extreme Gewalt aus?

Ankündigungstext:
Wie werden Menschen zu Tätern? Und ganz persönlich: würde man selbst zum Täter werden? Ist es die eigene Entscheidung? Oder ist es das System, was einen zum Täter werden läßt? Würde man solch ein System rechtzeitig erkennen?

Im dritten Teil unserer NS-Trilogie gehen wir dem für uns Unbegreiflichen nach – der Frage, weshalb sich Menschen einer gewaltverherrlichenden Ideologie anschliessen und/ oder sogar selbst Ausübende von brutalster Gewalt werden.

„…und gerade den Leuten gegenüber, den jüngeren, die das nicht selbst mit erlebt haben, dass man dokumentiert, dass das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch dann ein Verbrechen bleibt, wenn es von einer pervertierten Staatsführung geduldet, befohlen oder gewünscht wird…“

12.12.25 | 12 + 20 Uhr

Deutschland 1933-45: Täterperspektiven. Damals bis Heute.

ein Projekt von Astrid Endruweit und Susi Claus für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | PREMIERE

Text in einfacher Sprache:
Wie werden Menschen zu Tätern?
Und ganz persönlich: Könnte man selbst zum Täter werden?
Ist das eine eigene Entscheidung? Oder macht ein System Menschen zu Tätern?
Würde man so ein System überhaupt rechtzeitig erkennen?

Im dritten Teil unserer NS-Trilogie gehen wir dieser schweren Frage nach:
Warum schließen sich Menschen einer gewaltvollen Ideologie an?
Und warum üben manche selbst extreme Gewalt aus?

Ankündigungstext:
Wie werden Menschen zu Tätern? Und ganz persönlich: würde man selbst zum Täter werden? Ist es die eigene Entscheidung? Oder ist es das System, was einen zum Täter werden läßt? Würde man solch ein System rechtzeitig erkennen?

Im dritten Teil unserer NS-Trilogie gehen wir dem für uns Unbegreiflichen nach – der Frage, weshalb sich Menschen einer gewaltverherrlichenden Ideologie anschliessen und/ oder sogar selbst Ausübende von brutalster Gewalt werden.

„…und gerade den Leuten gegenüber, den jüngeren, die das nicht selbst mit erlebt haben, dass man dokumentiert, dass das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch dann ein Verbrechen bleibt, wenn es von einer pervertierten Staatsführung geduldet, befohlen oder gewünscht wird…“