




BrotfabrikGALERIE

Die aktuelle Ausstellung
GALERIE Brotfabrik
Johanna Ems, Lebenslinien III, Retrospektive
18.1. – 24. 2.2019 | täglich 12 – 20 Uhr Im Rahmen des Jahresprogrammes: IN RENOVATA: in beständiger Erneuerung …
Vorschau nächste Ausstellung
GALERIE Brotfabrik
Antje Neppach | Königskinder | Ausstellungseröffnung
Im Rahmen des Jahresprogrammes IN RENOVATA: In beständiger Erneuerung | 1.3. – 7.4.19 | Eröffnung: 1. März, 19 Uhr …
Kataloge und Editionen
In eigener Sache
UMBAU DER GALERIE
Mit diesem Projekt beschäftigen wir uns seit über fünf Jahren. Wir haben aus eigener Kraft schon sehr viel Geld in das Projekt investiert. ... | Unterstützen Sie uns! Als Dank würden wir gern Ihren Namen im neuen Gebäude vermerken und gern stellen wir auch eine Spendenbescheinigung aus. ...
ÖFFNUNGSZEITEN DER GALERIE
täglich 12.00 – 20.00 Uhr
Die Galerie der Brotfabrik befindet sich im ehemaligen Stallgebäude. Sie ist in allen Erdgeschossräumen barrierefrei erreichbar.
WC: Ein zugelassenes WC für Rollstuhlfahrer ist vorhanden, Zufahrt über die Kneipe.
Die BrotfabrikGalerie auf Facebook:
Die BrotfabrikGalerie ist mit der Präsentation ost- und mitteleuropäischen Autorenfotografie bekannt geworden. Ausgestellt werden, in 8 Ausstellungen pro Jahr, überwiegend jüngere Vertreter der zeitgenössischen Kunst, die verschiedene Richtungen vertreten und Experimente auf diesem Feld wagen.
Das Nebeneinander etablierter und unbekannter Positionen ist Bestandteil des kuratorischen Konzeptes, das in dieser Konstellation auch konzeptionelle Herangehensweisen der zeitgenössischen Kunst zeigen will. Insgesamt liegt das Besondere im Konzept in der kontinuierlichen Fokussierung auf die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich brisanten Themen, dem interdisziplinären Diskurs und im Bemühen, den Freiraum für formal-ästhetische Experimente abseits kommerzieller Interessen zu schärfen.
Die BrotfabrikGalerie erweitert ihr Programmprofil in Richtung Kunst mit inklusiven Entstehungshintergrund. Die inklusive Ausrichtung bedeutet, dass jeder Künstler gleich behandelt wird, fernab ästhetischer Schubladen und andere Formen des Programms sowie neue Formen der Kunstvermittlung.
Auswahlkriterium ist und bleibt die künstlerische Qualität der Werke, aber auch die unbedingte Leidenschaft und Konsequenz einer künstlerischen Haltung, die abseits steht im gegenwärtigen Kunstsystem.